Mittwoch, 5. August 2015

The 100 - Kurz Review Staffel 1



Die Science-Fiction-Serie The 100 basiert auf einer Buchreihe von Kass Morgan und spielt im Jahr 3010 - 97 Jahre nachdem ein Atomkrieg nahezu jegliches Leben auf der Erde ausgelöscht hat. Die unbewohnbare Erdoberfläche wurde aufgegeben, die letzten Überlebenden der Menschheit befinden sich an Bord des Raumschiffs/der Orbitalstation The Arc.
Unter dem Druck schwindender Ressourcen werden 100 aufrührerische oder kriminell gewordene Jugendliche zur Erde entsandt - unter Einsatz ihres Lebens sollen sie herausfinden, ob die Möglichkeit besteht, den Planeten in naher Zukunft wieder zu besiedeln. Daneben dürften in der Serie aber auch Intrigen an Bord der Arc behandelt werden.


Der Anfang

Die Reise zur Erde geht gut, allerdings gab es Komplikationen während dem Eintritt in die Erdatmosphäre und die Kommunikationssysteme sind irreparabel beschädigt.  

Es gibt Spannungen zwischen den Jugendlichen und es bilden sich zwei Lager. Damit fängt der Teenie-Drama Teil an der anfangs noch recht unterhaltsam ist, aber mit der Zeit langweilig wird.
It gets better, digs deeper and reaches farther than anyone might have predicted.
USA Today Robert Bianco
 


Dynamik baut sich auf

Nach kurzer Zeit bemerken sie, dass sie nicht allein sind und machen eine unangenehme Bekanntschaft mit dem Grounder-Volk. Die Grounder sind feindselig und wollen das die Jugendlichen verschwinden, es kommt zu Auseinandersetzungen und auch zu Toten.

Doch es gibt einen Lichtblick "Lincoln", ein Grounder der sich in Octavia verliebt hat, wird zu einem Verbündetem im Kampf gegen sein eigenes Volk.

Parallele dazu bekommt man Einblicke in den zweiten Handlungsstrang auf der Arc, wie dort die Ressourcen immer knapper werden, eine feindliche Übernahme der Führung und die Hinrichtung von mehreren 100 Menschen.

Es wird von Folge zu Folge immer ernster und fast ist nichts mehr von dem Teenie-Drama übrig, der härtere Handlungsstrang überwiegt immer mehr. 


Das Ende der Staffel

Inzwischen ist die Arc dank feindlicher Übernahme auf der Erde zerschellt, was mit den Führungskräften passiert ist, ist unklar. 

Die Jugendlichen sind von Grounders in die Enge getrieben in die Raumkapsel geflüchtet, doch ihre Feinde wollen das sie sterben. Um sich zu retten lösen die Jugendlichen ein Flammen Inferno rund um die Raumkapsel aus und töten alles und jeden der nicht in der Kapsel war.

Als der Eindruck entsteht, der Kampf sei vorüber, fliegen Granaten durch die Luft, welche rotes Gas verströmen. 

Clarke wacht in einer Quarantäne-Station auf und weiß nicht wie ihr geschieht.




Trailer






Fazit

Anfangs hatte ich wirklich meine Zweifel, doch meine Hartnäckigkeit wurde belohnt, die Handlungsstränge wurden härter und es ging nur noch um das blanke Überleben. Alles in allem "100% wactchable". Sehr geile Serie, ich verschlinge sie geradezu.





Quellen: serienjunkies.de 

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